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Geschichte, Aufbau & Struktur der Fakultät

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Die Wurzeln der heutigen Fakultät für Biologie liegen im Jahr 1960, als Friedrich Oehlkers das Ordinariat für Botanik an Hans Mohr weitergab und Berndhard Hassenstein als Nachfolger von Otto Koehler auf den Lehrstuhl Zoologie berufen wurde. Beide waren damit Mitglieder der damaligen Naturwissenschaftlich-Mathematischen Fakultät der Universität. Entsprechend den Empfehlungen des Wissenschaftsrates – und mit großer Unterstützung durch die „alte“ Fakultät – wurde der Ausbau der Biologie in Freiburg zügig und mit großem Engagement betrieben: Zu den „Gründungsvätern“ Mohr und Hassenstein stieß in den Jahren 1963/64 die „Zweite Generation“ mit den Ordinarien Bresch (Genetik), Drews (Mikrobiologie), Grisebach (Biochemie) und Sander (Entwicklungsbiologie der Tiere) und in den Jahren 1967-69 die „Dritte Generation“ mit den Ordinarien Elster (Limnologie), Hertel (Molekularbiologie), Osche (Ökologie und Evolutionsbiologie der Tiere), Sitte (Zellbiologie), Spatz (Biophysik) und der Professorin Otti Wilmanns (Geobotanik). In knapp einem Jahrzehnt war somit die Biologie ein Fach mit zwölf Fachrichtungen (angesiedelt in drei großen, selbständigen Instituten) geworden, und die Gründung einer „eigenen“ Fakultät gemäß der neuen Grundordnung der Albert-Ludwigs-Universität im Jahr 1970 nunmehr eine logische und sinnvolle Konsequenz.

 

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